Die globalen ökologischen Herausforderungen wie Klimaschutz, Ressourcenschonung oder nachhaltige Landnutzung erfordern ein zielstrebiges und entschlossenes Handeln aller Akteure – das thematisiert auch die in Kürze anstehende Internationale Grüne Woche in Berlin.
Wenn die Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau vom 19. bis 28. Januar wieder ihre Tore für die etwa 300.000 Besucher öffnet, ist auch der Edeka-Verbund als Aussteller vor Ort, um sein nachhaltiges Engagement zu präsentieren. Zusammen mit Kooperationspartner Naturland Zeichen GmbH werden Edeka und Netto Marken-Discount in der Bio-Halle 22a am Stand 156 vertreten sein, so das Unternehmen.
Edeka setze sich bereits seit Jahren für den Ausbau eines nachhaltigeren Produktsortiments ein. Zum umfangreichen Bio-Sortiment zählen u.a. mehr als 400 Artikel der Eigenmarke Edeka Bio sowie 75 Produkte der Bio-Fachhandelsmarke Naturkind. Der Lebensmittelhändler unterstütze mit der stetigen Erweiterung des Bio-Sortiments zudem das von der Bundesregierung angestrebte Ziel, den Ökolandbau in Deutschland zu fördern. Die Teilnahme an der Grünen Woche 2024 sei ein weiteres wichtiges Signal für das ökologische Engagement des Verbunds und die enge Partnerschaft mit der heimischen Landwirtschaft. Als einziger Akteur im deutschen Einzelhandel arbeite Edeka mit allen relevanten Bio-Anbauverbänden zusammen. Eine wichtige Rolle spiele dabei Naturland: Aktuell bereichern über 40 Naturland-zertifizierte Produkte das Sortiment bei Naturkind und Edeka Bio. Sie erfüllen höchste ökologische und soziale Standards, die deutlich über die Anforderungen der EU-Verordnung hinausgehen. Die Partnerschaft zwischen dem Anbauverband und dem Edeka-Verbund zeige sich auch auf der Grünen Woche, wo sich Naturland und Edeka eine Fläche teilen.
Im Fokus des Stands in der Bio-Halle 22a/156 stehe die Bio-Kompetenz von Edeka. Messebesucher können sich über das ökologische Engagement des Unternehmens informieren oder sich davon überzeugen, dass hochwertige Bio-Lebensmittel nicht teuer sein müssen. Zusammen mit den Besuchern möchte Edeka Antworten auf die Frage finden, wie die Ernährung der Zukunft nachhaltiger gestaltet werden kann. Mit einem Gewinnspiel werden Messegäste zusätzlich zum Ideenaustausch motiviert. Alle Aussteller in der Bio-Halle unterstützen zudem die aktuelle Informationsoffensive „Bio? Na Logo!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.
Neben dem Bio-Schwerpunkt engagiere sich Edeka gemeinsam mit dem WWF auch für den heimischen Artenschutz im Programm „Landwirtschaft für Artenvielfalt“. Darüber hinaus setze Edeka wie kaum ein Wettbewerber auf das Thema Regionalität. Der Verbund arbeite vielfach mit regionalen und lokalen Erzeugern zusammen und setze auf faire und verlässliche Partnerschaften mit der deutschen Landwirtschaft. Die inhabergeführten Märkte des Edeka-Verbunds zählen traditionell zu den ersten Adressen für regionale Lebensmittel, die unter den verschiedenen Markenprogrammen der Edeka-Regionen vertrieben werden.
Das Netto-Eigenmarkensortiment BioBio ermögliche seit über 20 Jahren eine nachhaltigere Lebensweise, unabhängig vom Haushaltsbudget. Netto habe in den vergangenen Jahren die Bio-Auswahl deutlich erhöht: Schon heute biete der Lebensmittelhändler ganzjährig mehr Lebensmittel in Bio-Qualität als die direkten Wettbewerber. Den Anteil Bio-zertifizierter Produkte wird Netto kontinuierlich erweitern und setzt sich hier – anders als andere Marktteilnehmer – keine Sortimentsgrenze. Der Lebensmittelhändler unterstütze mit der kontinuierlichen Erweiterung des Bio-Sortiments zudem das von der Bundesregierung angestrebte Ziel, den Ökolandbau in Deutschland zu fördern. Die Sortimentsvielfalt und Vorteile für die Umwelt stelle der Lebensmittelhändler auf verschiedenen Kommunikationskanälen seinen wöchentlich rund 21 Mio Kundinnen und Kunden vor. Auf der Grünen Woche will Netto vor Ort kommunizieren, dass eine ökologisch-nachhaltige Lebens- und Ernährungsweise unabhängig vom privaten Haushaltsbudget möglich sei. „Die Internationale Grüne Woche ist für uns eine wichtige Plattform, um unsere Bio-Kompetenz zu präsentieren. Wir wollen zudem in den aktiven Austausch gehen und zum Kauf nachhaltigerer Lebensmittel motivieren“, erklärt Christina Stylianou, Leiterin der Netto-Unternehmenskommunikation.+