Diese Woche im Fruchthandel Magazin: Italien, Mangos und Papaya

Aufsplitterung von Produktion und Angebot, geringe Beteiligung der landwirtschaftlichen Betriebe in den Erzeugerorganisationen (EO), häufig lange und traditionsverhaftete Produktionsketten, überalterte Anlagen und gelegentlich obsolete Sorten, Fehlen einer Unternehmensführung, die dem wirtschaftlichen Umfeld und dem internationalen Wettbewerb gerecht wird: Das sind die größten Schwächen des Citrus-Sektors in Italien.

Nach Informationen der Branchenorganisation Apex hat Brasilien im Monat September – nach einer auch Pandemie-bedingt rückläufigen Exportbilanz im ersten Halbjahr – bei den Ausfuhren wieder zulegen können. Gegenüber dem Vormonat fiel das Wachstum mit knapp 80 % kräftig aus. Das liegt aber auch daran, dass die Exporte im letzten Quartal des Jahres ohnehin immer ansteigen, die brasilianische Landeswährung momentan ausgesprochen schwach dasteht und somit das Exportgeschäft beflügelt.

Lesen Sie mehr in Ausgabe 43/2020 des Fruchthandel Magazins.