Zurzeit gibt es die größte Auswahl an deutschen Birnen, die auf insgesamt mehr als 2.000 ha angebaut werden, teilt das Grüne Medienhaus mit. Die wohl bekannteste Sorte ist Williams Christ, die auch einem beliebten Obstbrand seinen Namen gegeben hat. „Saftig, süß und aromatisch sollte sie bald nach der Ernte gegessen werden. Ebenfalls zu den nur für kurze Zeit verfügbaren Sommerbirnen zählen Gute Luise und Gellerts Butterbirne. Länger lagern lassen sich Herbst- und Winterbirnen. Eine beliebte Sorte ist Conference, die sowohl knackig gleich nach der Ernte gegessen werden kann, als auch saftig und süß im ausgereiften Zustand. Bis zu zwei Monate lagern lässt sich die milde Sorte Alexander Lucas, bei der sich während der Reife die Schale gelblich verfärbt.“ Birnen haben kaum Säure und dennoch viele Vitamine. Deshalb eignen sich die Früchte gut für Menschen mit empfindlichem Magen. Selbst kleinen Kindern und Kranken bekommen sie.