Sie erreichen 24,3 Mio Kartons, im März lag die Prognose bei 26,9 Mio Kartons. Grund dafür sei die späte Färbung, der Rückgang des Säuregehalts und Hagelschäden in einigen Anbauregionen, so die Citrus Growers‘ Association (CGA).
Aus dem Sundays River und dem Westkap kamen jeweils 6 Mio Kartons (-1 % bzw. -2 %). Senwes rutschte mit 5,8 Mio Kartons auf den dritten Platz und lag damit 27 % unter der Schätzung. Patensie erreichte die Schätzung von 3,4 Mio Kartons, während Nelspruit 11 % über der Schätzung lag (1 Mio gegenüber 1,1 Mio.). Wie bei Grapefruit und Zitronen bleiben die Niederlande mit 57.000 t der wichtigste Importeur. Es folgten Saudi-Arabien (33.000 t), die Vereinigten Arabischen Emirate (30.000 t) und China (29.000 t). Platz fünf erreichte überraschend Russland, die von 19.000 t im Jahr 2018 auf 24.000 t im Jahr 2019 stiegen.