Nach der Saison 2017/18 mit einem Produktionsvolumen von insgesamt 225.000 t erwartet das Land in diesem Jahr 245.000 t.
Nach vorläufigen Schätzungen mit einem Anstieg des Volumens um etwa 10% gegenüber dem Vorjahr gerechnet, wie Reefertrends unter Berufung auf den Präsidenten des Hass-Avocado-Komitees, Francisco Contardo, berichtet. Der prognostizierte Anstieg beruhe auf besseren klimatischen Bedingungen. Im vergangenen Jahr habe die Ernte unter einer schlechten Blüte, einem kühlen Frühjahr und einer Hitzewelle im Sommer gelitten, was sich sowohl auf die Fruchtgröße als auch auf das Gesamtvolumen auswirkte. Zudem werde das Land in diesem Jahr von einem späten Ende der peruanischen Saison profitieren. Das wirke sich positiv auf den Ölgehalt und die Größe der Frucht aus.