Wie Andrés Armstrong, Geschäftsführer des Komitees, erklärte, habe es in den vergangenen vier Jahren bedeutende Sortenerneuerungen gegeben. Vor allem in der nördlichen Region würden viele neue Plantagen mit großen Mengen in Produktion gehen. 2019 wolle man die Sortenumstellung und Vergrößerung der Anbauflächen weiter vorantreiben, berichtet das Portal weiter. Darüber hinaus arbeiten die Universität Concepción, das Komitee, die landwirtschaftliche Forschungsorganisation INIA und die Wirtschaftsförderungsagentur Corfo zusammen, um verschiedene Alternativen für die Produktion von Heidelbeerpflanzen in verschiedenen Regionen zu bewerten. Der Import nach Vietnam sei ein weiteres anstehendes Ziel.
