'Seit dem 18. Februar haben wir eine größere Bewegung bei der Vermarktung von chilenischem Obst auf Sekundärmärkten in China wie Changsha, Zhengzhou, Chengdu, Chongquing u.a. beobachtet, was zum Verkauf auf traditionellen Großhandelsmärkten wie Shanghai und Guangzhou beiträgt, wodurch die Bestände an Kirschen, Trauben, Pflaumen und Nektarinen zurückgegangen sind', erklärte Ronald Bown, Präsident von Asoex.
Mehr als 70 Container erreichten China seitdem wieder. Aufgeschlüsselt auf die einzelnen Produkte bedeutet das: 33 Container mit Kirschen, acht Container mit Trauben, 17 Container mit Nektarinen und 21 Container mit Pflaumen. Der tägliche Verkauf hat sich damit um 24 % erhöht. Derzeit stehen in China 1.478 Container zum Verkauf zur Verfügung. Davon entfallen 564 auf Kirschen, 448 auf Nektarinen, 192 auf Blaubeeren, 179 auf Pflaumen, 55 auf Avocados und 40 auf Trauben.