Das Projekt „Intelligente Mikrologistik – Beitrag der Digitalisierung zu effizienten logistischen Angeboten in ländlichen Räumen“ beschäftigt sich mit der Systematisierung bestehender mikrologistischer Lösungen und ihrer digitalen Elemente, um Entscheidungsträgern unterschiedlicher Ebenen eine Wissensbasis für entsprechende förderliche Maßnahmen zu liefern, heißt es vom Bundesverband der Regionalbewegung e.V., der dafür mit der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services – SCS des Fraunhofer IIS Projekt kooperiert.
Im Fokus des Projekts wird dabei die Frage nach den ökonomischen, ökologischen, sozialen und organisatorisch-rechtlichen Vor- und Nachteilen vorhandener innovativer logistischer Lösungen und deren Systematisierung stehen. „Wir möchten den Akteuren eine offene Wissensbasis bieten, mit deren Hilfe sie passende Logistikmodelle für ihren Kontext entwickeln können – oder auch zu Neuerungen inspiriert werden“, erläutert Dr. Susanne Hofmann-Souki, Projektmitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der Technischen Universität Berlin, dass das Projekt leitet.
„Denn die erste und letzte Meile spielen gerade in ländlichen Gebieten eine maßgebliche Rolle“, ergänzt Mirjam Opitz von der Fraunhofer Arbeitsgruppe für Supply Chain Services – SCS.
Das Projekt soll nicht nur dem Wissensaustausch zwischen Logistik-Initiativen und Akteuren des ländlichen Raumes dienen, sondern auch übergeordneten Akteuren, wie Kommunen, Landkreisen, Bundesländern oder Bundesministerien Hinweise für die Gestaltung förderlicher Rahmenbedingungen liefern, heißt es abschließend.
Im Fokus des Projekts wird dabei die Frage nach den ökonomischen, ökologischen, sozialen und organisatorisch-rechtlichen Vor- und Nachteilen vorhandener innovativer logistischer Lösungen und deren Systematisierung stehen. „Wir möchten den Akteuren eine offene Wissensbasis bieten, mit deren Hilfe sie passende Logistikmodelle für ihren Kontext entwickeln können – oder auch zu Neuerungen inspiriert werden“, erläutert Dr. Susanne Hofmann-Souki, Projektmitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der Technischen Universität Berlin, dass das Projekt leitet.
„Denn die erste und letzte Meile spielen gerade in ländlichen Gebieten eine maßgebliche Rolle“, ergänzt Mirjam Opitz von der Fraunhofer Arbeitsgruppe für Supply Chain Services – SCS.
Das Projekt soll nicht nur dem Wissensaustausch zwischen Logistik-Initiativen und Akteuren des ländlichen Raumes dienen, sondern auch übergeordneten Akteuren, wie Kommunen, Landkreisen, Bundesländern oder Bundesministerien Hinweise für die Gestaltung förderlicher Rahmenbedingungen liefern, heißt es abschließend.