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Innerhalb von zehn Jahren habe sich die Erntemenge von Speisekürbissen in Deutschland auf mehr als 86.000 t verdoppelt. Was früher als „Kriegsgemüse“ galt, findet heute wieder großen Anklang, so die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

Hokkaido, Butternuss oder Gelber Zentner: Sie alle sieht man deutlich häufiger auf deutschen Äckern, als früher. Auf 3.991 ha bauten im Jahr 2016 rund 2.100 landwirtschaftliche Betriebe Kürbisse an, bezieht sich das BLE auf das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL). Die Erntemenge betrug mit 86.664 t nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mehr als das Doppelte wie noch 2006 (41.068 t).

Lesen Sie mehr zum Thema Kürbis in Ausgabe 44/2017 des Fruchthandel Magazins.