Die erste Schätzung für die Saison 2018/19, die von den landwirtschaftlichen Organisationen und der Arbeitsgruppe von Frutos Secos in Andalusien erstellt wurde, beläuft sich auf 11.500 t und ist damit 15 % höher als in der Vorsaison. Wie Asaja Malaga berichtet werde die Ernte im Allgemeinen ähnlich wie im vergangenen Jahr ausfallen.
Die Provinz Granada ist mit 3.540 t Mandeln erneut der Hauptproduzent, für die Provinz Almeria sind es 3.090 t, für Sevilla 2.300 t, für Málaga 1.120 t, für Córdoba 850 t. Im Rest Andalusiens sind es 600 t. Die 11.500 t andalusischer Mandeln werden fast 20 % der auf nationaler Ebene erwarteten 60.000 t ausmachen. Die Prognosen für Spanien insgesamt seien recht positiv, da sie gegenüber der vergangenen Saison um fast 13 % und gegenüber dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre um 32 % gestiegen sind.