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Auch einen Monat später, Anfang April, standen nur wenige Mengen zur Verfügung, die Preise liegen höher als m Vorjahr, so die AMI.

Durch den aktuellen Wetterumschwung werde die Ernte aber deutlich zunehmen.
Die Warenverfügbarkeit bei Bundzwiebeln war begrenzt und die Erzeuger im Südwesten Deutschlands erzielten für die ersten Bundzwiebeln höhere Preise als vor Jahresfrist. Gestützt werde die feste Preisentwicklung durch weitgehend stabile Preise für das Importangebot.
Werbeaktionen mit Bundzwiebeln habe es bisher nicht gegeben und in der ersten Aprilwoche zahlten die Verbraucher für ein Bund Zwiebeln noch 0,75 Euro, gegenüber 0,59 Euro im Jahr zuvor.