In KW 18 ging die Vermarktung von almeriensischen Wassermelonen weiter, obwohl die Preise nicht so waren, wie erwartet. Almería konkurriert auf den Märkten immer noch mit Herkünften aus Brasilien, Costa Rica, Panama und dem Senegal.
Die Agrartechniker machten auch darauf aufmerksam, dass der starke Wind in der Zone den Fruchtansatz reduzieren könnte, da die Bestäubungsarbeiten von Hummeln und Bienen dadurch beeinträchtigt sind. Das könnte im Mai oder Juni zu kleineren Mengen führen.
In KW 18 erzielten Wassermelonen mini, negra und gestreift in den almeriensischen Vermarktungszentren im Durchschnitt 0,40 Euro/kg. Das Angebot an Zuckermelonen war noch klein, besonders bei Piel de Sapo. Für Galias wurden 0,50 bis 0,40 Euro/kg bezahlt. c.s.