Dieses Ziel steht im Mittelpunkt der ersten internationalen Corporate-Responsibility-Strategie der Unternehmensgruppe Aldi Süd. In enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe Aldi Nord will der Discounter gemeinsam mit Partnern entlang seiner Lieferketten nachhaltige Produkte für jeden erschwinglich machen.
Gleichzeitig will sich Aldi Süd damit noch konsequenter globalen Herausforderungen stellen. Dazu gehören die Achtung der Menschenrechte, die Verbesserung von Ressourceneffizienz und die Vermeidung von Emissionen, teilt der Discounter mit.
Die Ziele der neuen Strategie hat Aldi Süd nach eigenen Angaben auf Basis von detaillierten Risiko-Analysen der Lieferketten entwickelt. Zudem wurden die Ergebnisse einer international angelegten Befragung von über 6.000 Stakeholdern aus allen Ländern, in denen Aldi Süd vertreten ist, einbezogen. 'Unsere Ambitionen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern und weiteren Akteuren im Einzelhandel. Gemeinsam können wir die globalen Herausforderungen meistern. So kann Aldi zur Demokratisierung nachhaltiger Produkte beitragen, diese leistbar machen und in jeden Haushalt auf jeden Teller bringen', sagt Anke Ehlers, Geschäftsführerin der Abteilung Corporate Responsibility International bei der Unternehmensgruppe Aldi Süd.