Aldi Süd setzt sich gemeinsam mit dem Sozialunternehmen Acker e.V. für mehr Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln ein. Vom 30. September bis zum 19. Oktober startet der Discounter eigenen Angaben zufolge eine Aktion, um das Thema Ernährungsbildung stärker in den Fokus zu rücken.

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Image: Aldi Süd

In dem Zeitraum wird mit jedem Kauf von Bio-Obst und -Gemüse das Bildungsprogramm GemüseAckerdemie unterstützt. Aldi Süd Kunden können so beim Einkauf aktiv dazu beitragen, Ernährungsbildung von Kindern in Deutschland zu fördern.

Aldi Süd setzt sich als Hauptpartner der GemüseAckerdemie, einem Bildungsprogramm des Sozialunternehmens Acker, für Ernährungsbildung in deutschen Schulen ein. Im Zuge dieser Partnerschaft plant der Discounter jetzt eine besondere Aktion: Vom 30. September bis zum 19. Oktober fließt bei jedem Kauf eines Bio-Obst oder -Gemüse-Artikels in den Filialen von Aldi Süd ein festgelegter Betrag an die GemüseAckerdemie. Kunden können somit durch ihren Kauf aktiv dazu beitragen, Ernährungsbildung von Kindern in Deutschland zu fördern. Um Aufmerksamkeit für Acker und die GemüseAckerdemie zu schaffen, begleite Aldi Süd die Aktion durch gezielte Marketingmaßnahmen. So rücke der Discounter die Aktion u.a. in seinen Filialen, im Handzettel und auf seiner Website in den Fokus. Auch auf Social Media, in Funk und Tageszeitung sowie weiteren Kanälen wie OLV und Display weise Aldi Süd seine Kunden reichweitenstark auf die Maßnahme hin.

Neben dem Einsatz für Ernährungsbildung baue der Discounter auch sein Sortiment an Produkten aus, die zu einer gesundheitsbewussteren und nachhaltigeren Lebensweise beitragen. Die Aldi Süd Kunden würden das breite Bio-Angebot zu schätzen wissen und immer häufiger zu Bio-Ware greifen, auch im Bereich Obst und Gemüse. Ganz weit vorne liege dabei die Bio-Gurke, die das meistgekaufte Bio-Gemüse des Discounters ist. Beim Obst greifen die Kunden am liebsten zur Bio-Zitrone.