Wie der Discounter erklärte, seien die Gespräche im Bundeskanzleramt am 3. Februar gegen unlauteren Wettbewerb und niedrigpreisige Lebensmittel ein guter und offener Austausch gewesen.
„Für uns als ehrbare Kaufleute sind ehrliche und faire Handelspraktiken die Grundlage unseres Handelns“, so Aldi in seiner Stellungnahme. „ALDI distanziert sich ausdrücklich von unlauteren Geschäftspraktiken, verspäteten Zahlungen sowie nachträglichen Änderungen von Lieferverträgen. Die Auflagen der europäischen Richtlinie gegen unlautere Handelspraktiken (UTP) werden in den Verträgen von ALDI seit Jahren bereits umfassend berücksichtigt.“ Man sei sehr interessiert an gemeinsamen Lösungen und beteilige sich weiter konstruktiv am Austausch mit allen Beteiligten.