2024 erwirtschafteten Betriebe aus Österreich eine Rekordwertschöpfung von mehr als 1,3 Mrd Euro über die Partnerschaft mit Lidl - rund 550 Mio Euro davon über Exporte in andere Lidl Länder. Auch österreichische Bau- und Handwerksbetriebe profitierten davon mit rund 140 Mio Euro.

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Image: Anna Rauchenberger

Lidl Österreich setzt seit Jahren auf langfristige Partnerschaften mit großen, aber auch kleinen heimischen Betrieben. „Eine Zusammenarbeit, die sich für beide Seiten lohnt. Lebensmittel aus Österreich stehen für Top-Qualität und genießen durch die strengen Qualitätsstandards zu Recht ein sehr hohes Vertrauen. Und nicht nur hierzulande, sondern europaweit“, so Michael Kunz, CEO von Lidl Österreich.

Insgesamt brachte die Partnerschaft mit Lidl allein im Lebensmittelbereich fast 1,2 Mrd Euro Handelsumsatz für österreichische Betriebe. Das bedeutet ein Plus von 9 % und eine Steigerung um mehr als 80 Mio Euro im Vergleich zum Vorjahr. Über 50 % der verkauften Lebensmittel in den heimischen Lidl Filialen stammen dabei aus Österreich, davon profitieren rund 300 österreichische Lebensmittelbetriebe und mehr als 1.700 Bauern und Landwirte.

Dabei liefern die Hersteller nicht nur bekannte Markenartikel, sondern produzieren auch die hochwertigen Lidl Eigenmarken wie „Alpengut“, „Wiesentaler“ oder „Ein gutes Stück Heimat“. Die Namen des jeweiligen Lieferanten stehen transparent auf den Verpackungen. So können sich die Kund:innen informieren, wer die Produkte produziert und wo sie genau herkommen. „Das Entscheidende ist: Wir machen den Preisvorteil nicht auf Kosten der Lieferanten oder zu Lasten der Qualität, sondern durch unser effizientes Geschäftsmodell möglich“, so Kunz.

Rot-weiß-rote-Qualität ist aber nicht nur hierzulande gefragt. Lidl Österreich ist auch ein Sprungbrett nach Europa: Rund 550 Mio Euro der Wertschöpfung werden über den Export in andere Lidl Länder erwirtschaftet. 

Zusätzlich zum Lebensmittelbereich hat Lidl Österreich rund 140 Mio Euro im Rahmen von Bau- und Modernisierungsmaßnahmen mit heimischen Betrieben und Gewerken umgesetzt. Allem voran schlugen hier die Erweiterung des Logistikzentrums in Laakirchen, Modernisierungen im Filialbau und die Umstellung auf den Einweg-Pfand-Start 2025 zu Buche.