Foto: janvier/AdobeStock

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Den Tag des Apfels am 12. November nutzten die Spitzenvertreter des heimischen Obstbaus, um mit dem Generalsekretär der Landwirtschaftskammer (LK) Österreich, Ferdinand Lembacher, zentrale Branchenanliegen zu erörtern. 'Klares, gemeinsames Anliegen ist es, auch für Obst und daraus erzeugte Produkte gesicherte Herkunftsangaben entlang der Wertschöpfungskette zu erreichen. Angesichts der Klimaverschlechterung stehen Maßnahmen zur Produktionssicherung und Risikominimierung immer mehr im Fokus, insbesondere zur Wasserversorgung', wird Lembacher bei aiz.info zitiert.

Weitere zentrale Themen waren die nationale Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) mit dem Agrarumweltprogramm ÖPUL bzw. der Investitionsförderung, die angespannte Arbeitskräfte-Situation sowie die Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln. Auch im Burgenland statteten Vertreter des dort ansässigen Obstbauverbands dem Präsidenten der Burgenländischen Landwirtschaftskammer, Nikolaus Berlakovich, anlässlich des Thementages einen Besuch ab und machten auf die Bedeutung des Apfels im Speziellen sowie des heimischen Obstbaus im Allgemeinen aufmerksam. 'Der Apfel als regionales Superfood darf in keiner bewussten Ernährung fehlen. Wer regelmäßig heimische Äpfel konsumiert, sichert die Wertschöpfung in der Region und leistet viel für seine eigene Gesundheit', so Berlakovich.