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Die Herausforderungen in 2016 habe man erfolgreich gemeistert, jetzt wolle man sich dafür einsetzen, dass das Bundesprogramm auch nach dem Auslaufen in 2018 fortgesetzt werde, wie Jürgen Metz, Präsident des Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) in einer Mitteilung bekanntgab.

„Auch für die neue Bundesregierung gilt es, politische Rahmenbedingungen und Perspektiven zu schaffen, um unseren Betrieben in einem immer schärfer werdenden Wettbewerb die nötige Sicherheit zu geben“, forderte Mertz. Eine zentrale Forderung sei die Harmonisierung des EU-Pflanzenschutzrechtes, die es voranzubringen gelte. Er mahnte die geltenden Regelungen zur Insolvenzaufrechterhaltung an, die bei mittelständischen Betrieben zu Rechtsunsicherheit führten und umgestaltet werden müssten, um Existenzbedrohungen zu verhindern. Zudem sei es für kleine und mittelständische Gartenbaubetriebe wichtig, die Steuerpolitik mittelstandsfreundlich zu gestalten.