Nach wie vor brauche der Gartenbau die Unterstützung der Politik in Bereichen wie dem Risikomanagement, beispielsweise beim Auftreten von Quarantäneschädigern, hieß es auf einer Sitzung am 18. Januar, bei der der ZVG mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft über gartenbaupolitische Themen diskutierte. Aber auch die Gartenbauforschung und -wissenschaft müsse vor dem Hintergrund des anhaltenden Fachkräftemangels gefördert werden. Weiterhin bleibe die Harmonisierung des Pflanzenschutzes und der Abbau des Zulassungsstaus ein Brennpunkt. Um die ländlichen Räume weiter zu stärken, müsse zudem das Thema der Digitalisierung dringend umgesetzt werden, hieß es weiter.