Im Rahmen des Deutschen Gartenbautages 2018 sprachen Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG) und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Michael Stübgen, über die Herausforderungen des deutschen Gartenbaus. Unter dem Motto „Cybersicherheit im Gartenbau“ empfing der ZVG Gäste aus Branche und Politik.
„Der deutsche Gartenbau ist eine innovative und wettbewerbsfähige Branche. Die große Nachfrage nach dem Bundesprogramm Energieeffizienz hat dies einmal mehr deutlich gemacht. Unsere Betriebe sind bereit, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten - die Fortführung des Bundesprogramms bis zum Ende der Legislatur kann hier nur die Konsequenz sein“, untermauerte Mertz die Erwartungen der Gartenbaubetriebe.
Auch die Harmonisierung des EU-Pflanzenschutzrechts mahnte der ZVG-Präsident an. Verfahrenswege müssten beschleunigt und vereinfacht werden, um den Zulassungsstau abzubauen. Im Bereich der Gartenbauforschung und -wissenschaften müsste der Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis gefördert werden, um die Betriebe in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen. Dass im Mai eine Lösung für das IGZ Erfurt mit dem BMEL gefunden wurde, stehe beispielhaft dafür, betonte Mertz.
„Der deutsche Gartenbau ist eine innovative und wettbewerbsfähige Branche. Die große Nachfrage nach dem Bundesprogramm Energieeffizienz hat dies einmal mehr deutlich gemacht. Unsere Betriebe sind bereit, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten - die Fortführung des Bundesprogramms bis zum Ende der Legislatur kann hier nur die Konsequenz sein“, untermauerte Mertz die Erwartungen der Gartenbaubetriebe.
Auch die Harmonisierung des EU-Pflanzenschutzrechts mahnte der ZVG-Präsident an. Verfahrenswege müssten beschleunigt und vereinfacht werden, um den Zulassungsstau abzubauen. Im Bereich der Gartenbauforschung und -wissenschaften müsste der Wissenstransfer von der Forschung in die Praxis gefördert werden, um die Betriebe in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen. Dass im Mai eine Lösung für das IGZ Erfurt mit dem BMEL gefunden wurde, stehe beispielhaft dafür, betonte Mertz.