Die Markteinführung soll mit Hilfe zusätzlicher Daten abgesichert werden. Eine Entscheidung zur Vermarktung wird 2019 erwartet.
In einer Sitzung am 23. Februar 2018 habe der Verwaltungsrat beschlossen, die Bestrebungen zur Vermarktung der roten Sorte im Jahr 2018 nicht fortzusetzen, sondern weiterhin Daten für eine Entscheidung im Jahr 2019 zu sammeln, wie Reefertrends unter Berufung auf Zespri berichtet. Aufgrund des hohen Interesses an der roten Kategorie sei das Unternehmen bereit, ein höheres Risiko einzugehen, um schnell auf den Markt zu kommen, wolle aber seine Vermarktungsentscheidung umfassend absichern. Die Entscheidung, 2018 keine rote Varietät zu vermarkten, habe keinen Einfluss auf die Erhöhung der Investitionsausgaben in Forschung und Entwicklung.