Der griechische Apostolos Tzitzikostas (Europäische Volkspartei EVP) wurde am 12. Februar zum Präsidenten des Europäischen Regionalausschusses gewählt.
Der Gouverneur von Zentralmakedonien in Griechenland wird für die nächsten zweieinhalb Jahre die Versammlung der lokalen und regionalen Mandatsträger in der EU leiten. Während der ersten Sitzung des Ausschusses für die neue fünfjährige Amtszeit wählten die Mitglieder zudem Vasco Ilídio Alves Cordeiro, Präsident der Regionalregierung der Azoren, Portugal, zum Vizepräsidenten.
In seiner Rede vor den 329 Mitgliedern des Ausschusses aus den 27 EU-Mitgliedstaaten legte der Präsident drei Hauptprioritäten für seine Amtszeit fest: „Erstens muss die Europäische Union im Dienst der Menschen und ihrer Lebensorte in ihren Dörfern, Städten und Regionen stehen. Wir müssen den territorialen Zusammenhalt, die Innovation und das Unternehmertum unterstützen, aber auch glaubwürdige Lösungen für eine solidarische Steuerung der Migration finden. Zweitens müssen sich die Regionen und Städte darauf konzentrieren, die tiefgreifenden Veränderungen der gegenwärtigen grünen, digitalen und demografischen Revolutionen zu verstehen und darauf zu reagieren. Und schließlich müssen wir die europäische Demokratie stärken, indem wir die Regionen und Städte in den Mittelpunkt stellen, um Europa den Menschen näher zu bringen.“
Der Gouverneur von Zentralmakedonien in Griechenland wird für die nächsten zweieinhalb Jahre die Versammlung der lokalen und regionalen Mandatsträger in der EU leiten. Während der ersten Sitzung des Ausschusses für die neue fünfjährige Amtszeit wählten die Mitglieder zudem Vasco Ilídio Alves Cordeiro, Präsident der Regionalregierung der Azoren, Portugal, zum Vizepräsidenten.
In seiner Rede vor den 329 Mitgliedern des Ausschusses aus den 27 EU-Mitgliedstaaten legte der Präsident drei Hauptprioritäten für seine Amtszeit fest: „Erstens muss die Europäische Union im Dienst der Menschen und ihrer Lebensorte in ihren Dörfern, Städten und Regionen stehen. Wir müssen den territorialen Zusammenhalt, die Innovation und das Unternehmertum unterstützen, aber auch glaubwürdige Lösungen für eine solidarische Steuerung der Migration finden. Zweitens müssen sich die Regionen und Städte darauf konzentrieren, die tiefgreifenden Veränderungen der gegenwärtigen grünen, digitalen und demografischen Revolutionen zu verstehen und darauf zu reagieren. Und schließlich müssen wir die europäische Demokratie stärken, indem wir die Regionen und Städte in den Mittelpunkt stellen, um Europa den Menschen näher zu bringen.“