Sorgen bereitet der Branche jedoch der Umstand, dass südeuropäische Lieferländer ihren Vermarktungszeitraum durch die Nutzung neuer Anbaugebiete deutlich ausweiten und Zeitfenster öffnen, die früher für die ungarische Melonenbranche sehr lukrativ waren.
Lesen Sie mehr zu dem Thema in Ausgabe 35/2017 des Fruchthandel Magazins.