'Für die Landwirte, unsere angeschlossenen Mitglieder, ist es wichtig, dass wir einen maximalen Preis bei möglichst geringen Kosten erzielen. Auf diese Weise maximieren wir unsere Erträge, die dann an die Erzeuger weitergegeben werden. Die Greenery Growers haben kein Gewinnstreben. Die Kunden wollen ihre Geschäfte direkt mit der Quelle abschließen. Und einige Erzeuger haben das Bedürfnis nach mehr Interaktion mit ihren Kunden. Deshalb bedient The Greenery Growers die Kunden direkt', sagt Brent de Haan, Commercial Manager Vegetables.
Das sorgt laut Unternehmen für kürzere Wege zwischen den Erzeugern und dem Kunden und mehr Transparenz. So gebe es bspw. eine bessere Koordinierung bei der erwarteten Verfügbarkeit, Qualität, Witterungseinflüsse und den Zeitpunkt, zu dem Maßnahmen geplant werden sollen. So könne der Kunde eine gute Sortimentsauswahl treffen und der Erzeuger eine bessere Verbindung zu seiner Anbauplanung finden.
'Wir sind nah am Markt und können schnell reagieren, um Verbesserungen umzusetzen - sowohl für den Erzeuger als auch für den Kunden. Dies ist unerlässlich, da die Produktkette aufgrund der Energiekrise, der extrem hohen Rohstoffpreise usw. von allen Seiten unter Druck steht. Das erfordert eine besonders gute Koordination mit dem Vertriebskanal', so de Haan.
Der Paprika- und Auberginenerzeuger Jan van der Harg senior erklärt: 'Die Obst- und Gemüsesaison läuft bei uns jetzt seit etwa zwei Monaten und die Veränderungen sind deutlich spürbar. Die Zusammenarbeit nimmt Gestalt an, wir gehen jetzt verstärkt gemeinsam an die Probleme der Kunden heran.“