Marburg hat seinen zweiten „teo“. Dieser „teo“ unterscheidet sich laut tegut… gleich in zwei wesentlichen Punkten von den meisten anderen Standorten: Zum einen ist er in der Marburger Innenstadt in eine Bestandsimmobilie eingezogen und nutzt durch wenige bauliche Anpassungen eine freie Gewerbefläche, während sich der „teo“ an den meisten Standorten mit seiner charakteristischen, nachhaltigen Holzbauweise etabliert hat.
„Dass ‘teo’ sowohl in seiner charakteristischen Holzfassade, als auch in einer Bestandsimmobilie funktioniert, ist eine wesentliche Stärke des Konzepts“, verrät Thomas Stäb, Geschäftsleiter Region Südost bei tegut…, und ergänzt: „Beide Versionen unterscheiden sich zwar in ihrer Art, sind aber in ihrer Funktionalität und ihren Vorteilen vereint. ‘teo’ wird so seiner Bestimmung, nicht nur digital sondern auch nachhaltig zu sein, immer wieder gerecht.“
Der zweite Punkt, in dem sich der Standort in der Marburger Innenstadt von den meisten anderen unterscheidet, ist der Bezahlvorgang: Kundinnen und Kunden brauchen ihre Produkte, die sie kaufen möchten, nicht mehr zu scannen, da ihre Produktentnahme automatisch erfasst und zugeordnet wird. Dabei erfolgt die Bezahlung automatisch beim Verlassen des „teos“.
Das Verfahren nennt sich „Grab & Go“ und ist bereits seit dem vergangenen Jahr im „teo“-Standort an der Technischen Universität in Darmstadt im Einsatz, bestätigt Stäb: „Mit der Grab & Go-Technologie bieten wir als erster Händler in Deutschland eine solche einfache und komfortable Lösung in einem unbemannten 24/7-Konzept an. Damit unterstreichen wir unser Ziel im ‘teo’, das Einkaufen zur schönsten Nebensache zu machen und so einfach wie möglich zu gestalten. Dass die Kundinnen und Kunden ihre Produkte noch nicht einmal mehr scannen müssen, macht den Einkauf jetzt noch unkomplizierter.“