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Nur 12 % statt 32 % der Zitronen-Exporte gingen aufgrund technischer Barrieren beim Handel auf die Märkte der EU. Der Anteil an Soft-Citrus liege mit 65 % stabil wie im Vorjahr. Dafür habe die EU mehr Grapefruits erhalten (54 % statt 50 %) berichtet die Citrus Growers' Association.

Auch Russland habe mehr erhalten als 2016 (10 % statt 7 %). Der asiatische Markt habe dagegen nur einen Anteil von 28 % statt 28 % erhalten. Gut die Hälfte der Grapefruit-Ernte sei verpackt, damit liege man zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich über den Mengen von 2016 und leicht über denen aus dem Jahr 2015, heißt es weiter.