Vor allem die Fruchtbranche sei von den Sanktionen betroffen. Die höchsten absoluten Rückgänge habe es in Deutschland mit einem Minus von 11,1 Mrd Euro (-13,4 %) gegeben. Deutschland trage damit mehr als ein Drittel des sanktionsbedingten Exportrückganges der EU. Polen und Großbritannien verzeichneten ein Minus von je rund 3 Mr. Euro. Aber auch Zypern (-34,5 %), Griechenland (-23,2 %) und Kroatien (-21 %) seien stark betroffen. Insgesamt, so die Studie, seien die Folgen der Sanktionen für Unternehmen im Jahr 2014 am schwerwiegendsten gewesen, in Teilen habe man auf Märkte in Drittländer ausweichen können.
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