Ziel war es zu verstehen, wie der Kunde Kaufentscheidungen trifft und dabei die unterschiedlichen Kanäle nutzt, die ihm zur Verfügung stehen - vom ersten Impuls bis zum tatsächlichen Kauf. In allen vier Bereichen könne der Händler zusammen mit den Herstellern diese Erwartungshaltung bedienen, bilanzieren die Marktforscher. Gerade gegenüber dem immer wichtiger werdenden Online-Handel böten sich für den stationären Handel gute Chancen. Laut der Studie ist dem Shopper im Bereich LEH besonders wichtig: „Das Produkt ansehen“ (77 %), Auswahl & Vergleichbarkeit (rund 49 %), Preis- und Rabattaktionen (56 %). In zwei weiteren Kriterien schlage der stationäre Handel den Onlinehandel im LEH: Sofortmitnahme/Verfügbarkeit des Produktes, was 86 % der Shopper (sehr) wichtig ist, und das Erscheinungsbild des Produkts, das für 78 % als deutliche Stärke hervorsticht.
