Obst- und Gemüsehändler setzen bei Bio-Produkten ebenso wie bei konventionell angebauten Früchten auf Verpackungen ohne Kunststoffanteil. Als Food-Experte bietet die STI Group ein breites Spektrum an rein papierbasierten und auf das jeweilige Produkt abgestimmten Lösungen für die gesamte Branche, so die Gruppe.
Für leicht verderbliche und empfindliche Produkte wie Obst und Gemüse sei neben der Anforderung an Nachhaltigkeit zudem wichtig, dass die Ware auf ihrem Transportweg in den Supermarkt und anschließend zum Shoppern nach Hause gut geschützt sei. Wie das ganz ohne Plastik gelinge, zeige der Verpackungshersteller STI Group mit einer Range aus unterschiedlichen Trays für diverse Fruchtsorten.
Getreu dem Motto „From Plastic to Fiber“ lösen die rein faserbasierten Trays vorherige Komplettlösungen aus Plastik wie auch Mischvarianten aus Karton mit zusätzlicher Folierung ab. Aus Karton oder Wellpappe konzipiert, seien sie im Flexo- oder Offsetdruck veredelt und bieten viel Platz zur Produktkommunikation. Neben einfachem Handling und Schutz der Ware punkten die faserbasierten Verpackungen mit maximaler Recylingfähigkeit. Von einem großen Logistikdienstleister maschinell aufgerichtet, gelangen sie zu niederländischen Obst- und Gemüsebauern, werden dort befüllt und europaweit an Handelsunternehmen versendet.
Insbesondere bei Lebensmittel-Verpackungen seien wichtige Aspekt wie Migrationsunbenklichkeit von Farben und Lacken, Fett- und Feuchtigkeitsbarrieren und das richtige Material zu berücksichtigen. Neben der Eliminierung von Kunststoffen spielen dabei wasserlösliche Lacke, niedergrammaturige Papiere, feine Wellenprofile oder alternative Materialien eine Rolle. Mit dem Circular Innovation Programm biete die STI Group Herstellern einen ganzheitlichen strategische Ansatz für nachhaltige und innovative Verpackungsgestaltung. Die eigens entwickelte Sustainability Scorecard liefere zudem einen Vergleich alternativer Verpackungsvarianten und zeigt Optimierungsmöglichkeiten auf.
Die STI Group präsentiere vom 19. bis 22. März 2024 auf der Anuga FoodTec in Köln zukunftsweisende und nachhaltige Verpackungen, die im Altpapierkreislauf recyclingfähig sind. Der Fokus liege dabei auf Barrierelösungen für das Verpacken fettiger oder feuchter Lebensmittel sowie besonders leichtgewichtigen Materialien.
