Er werde von den kantonalen Pflanzenschutzdiensten überwacht und müsse bekämpft werden. Zudem seien die Tomaten und Peperoni produzierenden Betriebe verpflichtet, Verdachtsfälle zu melden. „Aufgrund einer Verdachtsmeldung im Juli konnte die Infektion mit dem Jordanvirus in Tomatenpflanzen auf einem Betrieb nachgewiesen werden“, so die Kantonale Verwaltung.
Es wird berichtet, dass der Kantonale Pflanzenschutzdienst am Arenenberg gemeinsam mit dem Landwirtschaftsamt Thurgau, Vertretern des Bundesamtes für Landwirtschaft und der Forschungsanstalt des Bundes Agroscope Bekämpfungs- und weitere Überwachungsmaßnahmen ergriffen hat. Damit soll verhindert werden, dass sich das Virus weiter ausbreiten kann, heißt es.
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