Das inhabergeführte Logistikunternehmen Röhlig Logistics und Hapag-Lloyd, eine der weltweit führenden Linienreedereien, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um die Emissionen im Schiffsverkehr durch den Einsatz von Biokraftstoffen zu reduzieren.

Im Rahmen der Vereinbarung wird Röhlig das fortschrittliche Biokraftstoffprodukt „Ship Green“ von Hapag-Lloyd für emissionsreduzierte Seetransporte nutzen. Durch den Erwerb von Biokraftstoff aus Abfall- und Reststoffen stellt Röhlig sicher, dass Emissionen in Höhe von 100 % des Well-to-Wake*-Fußabdrucks seiner Sendungen innerhalb der Hapag-Lloyd-Flotte vermieden werden. Diese Zusammenarbeit steht im Einklang mit den fortlaufenden Bemühungen beider Unternehmen, nachhaltige Logistiklösungen anzubieten und zum globalen Klimaschutz beizutragen.

„Bei Röhlig Logistics ist Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur und leitet uns in allem, was wir tun. Daher freuen wir uns sehr, im Rahmen dieser wichtigen Initiative mit Hapag-Lloyd zu kooperieren. Durch die Integration von Biokraftstoffen in unsere Seefrachtlösungen ermöglichen wir es unseren Kunden, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und unterstützen gleichzeitig den Übergang zu umweltfreundlicheren Lieferketten. Diese erneuerbare Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen wird all unseren Seefrachtkunden zur Verfügung stehen“, erklärt Simon Albrecht, Global Sea Freight Director bei Röhlig Logistics.

Röhlig Logistics und Hapag-Lloyd kooperieren

Kooperation für den Klimaschutz: Simon Albrecht (Global Sea Freight Director bei Röhlig Logistics), Alina Wulf (Director Global Account Management bei Hapag-Lloyd), Tom De Wilde (Senior Director Global Account Management bei Hapag-Lloyd) und Sascha Munzert (National Sea Freight Manager bei Röhlig USA)

Image: Hapag-Lloyd

 

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