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Aus dem Konzept „Drive“ sei der „Rewe-Abholservice“ geworden, mit dem Rewe laut Supermarktblog den Service in ganz Deutschland an weiteren Standorten, vor allem in kleineren Städten, verbessern und Kunden ansprechen wolle, die ihre online bestellte Ware selbst abholen möchten.

Rewe-Digital-Geschäftsführer Johannes Steegmann erklärte Supermarktblog gegenüber, dass man sich zuletzt stark auf den Lieferservice konzentriert habe, jetzt aber einen neuen Anlauf mit den Abholservice-Stationen wage. Rewe habe dafür das verfügbare Sortiment verbessert und mehr Frischeprodukte aufgenommen. Außerdem könnten jetzt auch Markenartikel über die Rewe-App bestellt werden. Je nach Markt könnten Kunden aus rund 12.000 Artikeln wählen. Auch der Abholzeitraum sei überarbeitet worden (8 bis 22 Uhr), gelte aber nicht für alle Märkte. Einen Mindestbestellwert gebe es nicht mehr, Kunden zahlten lediglich eine Servicegebühr von 2 Euro, Transportboxen seien gegen einen 5 Euro-Pfand erhältlich.

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