Mit insgesamt 84.000 Euro unterstützt der QS-Wissenschaftsfonds Obst, Gemüse und Kartoffeln die ausgewählten Projekte der Universitäten und Hochschulen in München, Hohenheim und Freising.
An der Technischen Universität München wird der Einfluss steigender Temperaturen auf den Befallsverlauf der Alternaria-Dürrfleckenkrankheit und die Immunantwort der Kartoffelpflanze untersucht. Ziel ist es, wie QS berichtet, ggf. das Krankheitsmanagement auf dem Feld anzupassen und Hinweise für die Züchtung geben zu können.
Biointelligente RNA-basierte Pflanzenschutzmittel zur nachhaltigen und umweltschonenden Kontrolle von Schadwanzen im Gartenbau als nachhaltige Alternative zu chemischen Pflanzenschutzmitteln sind Inhalt des Forschungsprojekts an der Universität Hohenheim.
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf analysiert den Einsatz von Nah-Infrarot-Spektrometer-Food Scannern zur Bestimmung und Optimierung relevanter Qualitätsparameter an ausgewählten Früchten. Insbesondere sollen die Reifebewertung in der Praxis erprobt und Grenzwerte zur optimalen Reifeentwicklung ermittelt werden, so QS abschließend.