Wie Andrzej Krupiński, Geschäftsführer der Vereinigung der Haskap-Produzenten erklärt, herrschten in diesem Jahr keine optimalen Produktionsbedingungen.
Nach Angaben des Experten hatten die Fröste im April und Mai in vielen Regionen Schäden an den Plantagen verursacht. Zudem sei die Blütenbestäubung schwächer gewesen. Daher belief sich der Ertrag in diesem Jahr im Durchschnitt auf etwa eine Tonne pro Hektar und sei gegenüber normalen Erntejahren geringer gewesen.
Gleichzeitig steige der Bedarf sowohl nach frischem als auch nach gefrorenem Beeren.
Wie Krupiński betont, besteht große Nachfrage in asiatischen Ländern, insbesondere in Japan.
Dr. Henriette Ullmann
Den vollständigen Bericht lesen Sie in einer der kommenden Ausgaben des Fruchthandel Magazins.