Weil das Wetter in den vergangenen Wochen mild und trocken war, können bereits jetzt die ersten Frühkartoffeln in der Pfalz ausgepflanzt werden. Im Vergleich zum Vorjahr sind die ersten der 300 Erzeuger von „Pfälzer Grumbeere“ rund eine Woche früher auf dem Acker unterwegs. Schätzungen der Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ zufolge wird die Anbaufläche für Frühkartoffeln im Südwesten mit etwa 4.000 ha auf dem Vorjahresniveau liegen.
Bleibt das Wetter stabil, werden voraussichtlich ab Mitte Mai die ersten „Pfälzer Grumbeere“ als Frühkartoffeln – zunächst ab Hofverkauf – erhältlich sein. Um den natürlichen Erntevorsprung der Pfalz möglichst zu verlängern und auszubauen, nehmen die Erzeuger von „Pfälzer Grumbeere“ jedes Frühjahr viel Arbeit auf sich. Hartmut Magin, 1. Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ sagt: „Im Wechsel zwischen Tag und Nacht kommt es aktuell zu großen Temperaturschwankungen auf dem Kartoffelacker. Deswegen werden die jetzt ausgepflanzten Frühkartoffeln der Sorten Annabelle, Berber, Colomba oder Sunita ausnahmslos mit Folie oder Vlies abgedeckt. Damit die zarten Keime nicht abbrechen, ist auch beim Auspflanzen – trotz maschineller Unterstützung – besondere Sorgfalt gefragt!“ 2019 werden rund 1.200 ha „Pfälzer Grumbeere“ unter Folie oder Vlies abgebaut: Auspflanzungen erfolgen in Wellen, damit die Pfalz bis zum Ende der Frühkartoffelsaison am 10. August liefern kann. Im Hauptanbaugebiet zwischen Speyer und Gimbsheim – nördlich von Worms – geschieht das Auspflanzen schrittweise bis Ende März. Die „Pfälzer Frühkartoffeln“ können dann bis zum Abschluss der Frühkartoffelsaison am 10. August bedarfsgerecht auflaufen. Bei den ersten – noch loseschaligen – Frühkartoffeln handelt es sich um eine Spezialität, die ungeschält genossen wird. Deswegen werden zunächst kleinere Mengen „Pfälzer Frühkartoffeln“ angeboten, die Verbraucher in Hofläden und auf Wochenmärkten kaufen können. Im Lebensmitteleinzelhandel gibt es „Pfälzer Grumbeere“ dann etwas später auch deutschlandweit zu kaufen. In der Regel beginnt die Ernte größerer Mengen für den bundesweiten Absatz ab Mitte Juni. Auf dem Erntehöhepunkt Ende Juni und Anfang Juli beträgt die tägliche Erntemenge über 3.000 t „Pfälzer Grumbeere“.
Bleibt das Wetter stabil, werden voraussichtlich ab Mitte Mai die ersten „Pfälzer Grumbeere“ als Frühkartoffeln – zunächst ab Hofverkauf – erhältlich sein. Um den natürlichen Erntevorsprung der Pfalz möglichst zu verlängern und auszubauen, nehmen die Erzeuger von „Pfälzer Grumbeere“ jedes Frühjahr viel Arbeit auf sich. Hartmut Magin, 1. Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft „Pfälzer Grumbeere“ sagt: „Im Wechsel zwischen Tag und Nacht kommt es aktuell zu großen Temperaturschwankungen auf dem Kartoffelacker. Deswegen werden die jetzt ausgepflanzten Frühkartoffeln der Sorten Annabelle, Berber, Colomba oder Sunita ausnahmslos mit Folie oder Vlies abgedeckt. Damit die zarten Keime nicht abbrechen, ist auch beim Auspflanzen – trotz maschineller Unterstützung – besondere Sorgfalt gefragt!“ 2019 werden rund 1.200 ha „Pfälzer Grumbeere“ unter Folie oder Vlies abgebaut: Auspflanzungen erfolgen in Wellen, damit die Pfalz bis zum Ende der Frühkartoffelsaison am 10. August liefern kann. Im Hauptanbaugebiet zwischen Speyer und Gimbsheim – nördlich von Worms – geschieht das Auspflanzen schrittweise bis Ende März. Die „Pfälzer Frühkartoffeln“ können dann bis zum Abschluss der Frühkartoffelsaison am 10. August bedarfsgerecht auflaufen. Bei den ersten – noch loseschaligen – Frühkartoffeln handelt es sich um eine Spezialität, die ungeschält genossen wird. Deswegen werden zunächst kleinere Mengen „Pfälzer Frühkartoffeln“ angeboten, die Verbraucher in Hofläden und auf Wochenmärkten kaufen können. Im Lebensmitteleinzelhandel gibt es „Pfälzer Grumbeere“ dann etwas später auch deutschlandweit zu kaufen. In der Regel beginnt die Ernte größerer Mengen für den bundesweiten Absatz ab Mitte Juni. Auf dem Erntehöhepunkt Ende Juni und Anfang Juli beträgt die tägliche Erntemenge über 3.000 t „Pfälzer Grumbeere“.