Das aber nicht alles in gewohnten Bahnen verläuft, zeigt der Blick auf die Ausfuhren nach Europa, wie reefertrends berichtet. Die Lieferungen wurden reduziert, in der Hoffnung, dass sich der Markt wieder beruhigt und sich die Preise erholen. Dafür seien größere Mengen in die USA exportiert worden, wie Bustamante erklärte. So konnte der Wegfall der für Europa bestimmten Volumen in Teilen abgemildert werden.
60 % der Gesamtexporte sind für den europäischen Markt bestimmt, 30 % für die USA. Die restlichen 10 % gehen nach Asien und Südamerika. Bisher seien 55 % des Gesamtvolumens versandt worden, so Bustamante.
