Nach Angaben des Unternehmens bietet das Material neben optischen und haptischen Reizen vor allem aber das Potenzial zur Ressourcenschonung. Verfügbar seien Papiere in verschiedenen Grammaturen, Flächengewichten und technologischen Werten, um allen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Auch Wellenstoff mit einem Anteil an Graspapier existiert. Alle Papiere erfüllen die Anforderungen an einen vergleichbaren Testliner III, so Panther Packaging weiter.
Bei den verfügbaren Wellpappenrohpapiere haben Anwender nach Angaben des Unternehmens die Wahl unter verschiedenen Oberflächencharakteristika. So könne wahlweise auf der Oberseite die typische Optik der Grasfasern zum Vorschein kommen, die Unterlage erscheint im „klassischen“ Wellpappenbraun. Durch den Einsatz von speziell ausgewählten Recyclingsorten entstehe ein Liner mit deutlich hellerem Erscheinungsbild, der die Einzigartigkeit des Naturprodukts intensiver widergibt. Er ermögliche außerdem eine optisch bessere Bedruckbarkeit gegenüber der braunen Variante.
Eine weitere Lösung kombiniert K-Liner mit den Grasfasern. Im Ergebnis sei ein hochwertiges, ökologisch optimiertes Rohpapier für Wellpappenanwendungen, das dezenten Grasschimmer mit dem kräftigen, dunklen Ton des K-Liners verbindet.
