Foto: Knuspr

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Vom Standort Bischofsheim aus beliefere Knuspr innerhalb von drei Stunden nach Bestellung die Städte Frankfurt, Mainz, Wiesbaden, Darmstadt sowie alle dazwischen liegenden Gemeinden, so das Unternehmen. Neben einer breiten Auswahl an rund 9.000 Supermarktprodukten stehen regionale Produkte im Zentrum des Sortiments. Mindestens 30 % des Vollsortiments stammen von regionalen Anbietern und Produzenten – allen voran Obst und Gemüse, sagt Knuspr.

Erich Comor, CEO Knuspr: „Der Ruf der Konsumenten nach regionalen Produkten und nachhaltigen Vertriebswegen wird immer lauter. Gleichzeitig drängt die jetzige Struktur des deutschen LEH systematisch regionale Kleinbetriebe aus dem Markt. Darunter leiden letztlich nicht nur Landwirte, kleine Produzenten und die heimische Wirtschaft, sondern auch die Qualität der Produkte. Mit unseren engen Partnerschaften zu regionalen Betrieben können wir den Konsumenten qualitativ hochwertige und sogar feldfrischen Produkte aus der Region zu fairen Preisen anbieten. Gleichzeitig ermöglichen wir den vom stationären LEH unter Druck gesetzten lokalen Erzeugern und Landwirten einen attraktiven, unkomplizierten und direkten Vertriebsweg.“
Knuspr setzte nicht ausschließlich auf einen zentralen Einkauf, sondern pro Standort auf ein regionales Einkaufs-Team mit lokaler Expertise. Durch das so ständig wachsende Netzwerk würden kraftvolle Partnerschaften entstehen, aus denen sich ein nachhaltiges Angebot im Online-Supermarkt generiere, heißt es abschließend.

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