Trotz der nässebedingten Ertragseinbußen geht die Organisation Nordwesteuropäischer Kartoffelanbauer (NEPG) für 2023/24 von einer leicht überdurchschnittlichem Ernte aus.
Das Aufkommen in Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden wurde von der NEPG am 5. Februar mit Stand vom 26. Januar mit insgesamt 22,66 Mio t beziffert, ohne Pflanz- und Stärkekartoffeln. Das wären 5,1 % mehr als im Vorjahr. Der Fünfjahresdurchschnitt liege bei 22,12 Mio t Kartoffeln. Die nässebedingten Ertragseinbußen und Nachernteverluste veranschlagten die Kartoffelexperten auf mindestens 650.000 t Kartoffeln bzw. 2,8 %. Schätzungsweise 2,1% der gesamten Anbaufläche hätten nicht gerodet werden können, hieß es. AgE
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