CSU München Süd positioniert sich für zügigen Großmarkthallen-Neubau; v.l.n.r.: Michael Kuffer, Manuela Olhausen, Andreas Lorenz. Foto: „Großmarkt in Sendling. Jetzt.“

CSU München Süd positioniert sich für zügigen Großmarkthallen-Neubau; v.l.n.r.: Michael Kuffer, Manuela Olhausen, Andreas Lorenz. Foto: „Großmarkt in Sendling. Jetzt.“

Auf einem von der Standortinitiative „Großmarkt in Sendling. Jetzt.“ organisierten Rundgang über den Großmarkt haben sich am 21. Juli mit Vertretern der örtlichen Politik vor Ort ein Bild vom Standort sowie den dort gewachsenen Handelsbeziehungen und den rund 2.500 Arbeitsplätzen gemacht, teilte die Initiative mit.

Im Anschluss diskutierten die politischen Entscheidungsträger mit Vertretern der Standortinitiative über die Möglichkeiten zur zügigen Umsetzung eines Hallenneubaus und dessen Finanzierbarkeit.
Auch die politischen Zeichen zeigten deutlich auf einen zügigen Neubau in Sendling. Während der Diskussionsrunde warnte Oliver Rob, Sprecher der Standortinitiative „Großmarkt in Sendling. Jetzt.“, allerdings vor einer übereilten Entscheidung für die Finanzierung des Neubaus über ein Investorenmodell zum jetzigen Zeitpunkt: „Die Zeit für ein Investorenmodell ist noch nicht reif, da erst im nächsten Schritt – nach einem positiven Beschluss des Stadtrats – die notwendige Planungstiefe erreicht werden kann, um anschließend über Investitionsmodelle entscheiden zu können.“