Längere Dürreperioden, vor allem in den nördlichen Regionen des Landes, scheinen dem Tomatenanbau nicht nennenswert geschadet zu haben. Für die Saison 2021/22 werden nach einem USDA-Bericht rund 3,7 Mio t vorhergesagt und damit deutlich mehr als in der vorherigen Saison (3 Mio t).
Grund für die positive Entwicklung seien u.a. der zunehmende Anbau in Gewächshäuser und der erhöhte Technisierungsgrad in der Produktion. Größter Abnehmer mexikanischer Früchte sind die Vereinigten Staaten.