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Mit Unterzeichnung der Charta, die vom Hong Kong Business Environment Council (BEC) ins Leben gerufen wurde, verpflichtet sich Maersk eigenen Angaben zufolge, zu Hongkongs langfristigem Ziel der Dekarbonisierung beizutragen.

Wie Daan Slotema, Leiter der Rechtsabteilung von Maersk Asia Pacific, mitteilt, werde das Unternehmen auf die Festlegung von Dekarbonisierungszielen hinarbeiten, die mit der Klimawissenschaft und den Zielen des Pariser Abkommens übereinstimmen. Dafür wird sich Maersk der Initiative 'Science Based Targets' anschließen. Außerdem werden strategische Maßnahmen zur Erreichung des/der Ziele(s) umgesetzt und Fortschritte regelmäßig offengelegt. Gegenüber Interessengruppen wolle man die Festlegung von Dekarbonisierungszielen und die Umsetzung kohlenstoffarmer Praktiken bei den Interessengruppen fördern.
„Die Dekarbonisierung ist ein strategischer Anspruch für unsere Branche und für Maersk. Wir intensivieren unsere Anstrengungen, um unser Ziel zu erreichen, bis 2050 kohlenstoffneutral zu werden, und unterstützen unsere Kunden bei der Dekarbonisierung ihrer Lieferketten. Hongkong ist eine der weltweit führenden maritimen Drehscheiben“, sagt Slotema.
„Die internationale Schifffahrt trägt mit über 2,5 % zu den weltweiten Treibhausgasemissionen bei, und die Internationale Seeschifffahrtsorganisation hat kürzlich eine Strategie zur Dekarbonisierung des Sektors verabschiedet. BEC begrüßt die Möglichkeit, mit Maersk und der Schifffahrtsbranche zusammenzuarbeiten und die Charta als Plattform zu nutzen, um die Geschäftswelt in Hongkong anzuregen, ihre Klimaschutzmaßnahmen zu beschleunigen“, so Adam Koo, CEO of Business Environment Council.

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