maersk_zuschnitt_03.jpg

Auch wenn der Betrieb bei Maersk Line nach dem Cyber-Angriff in der vergangenen Woche wieder laufe und die IT-Systeme wieder online seien, gehe Lars Jensen, CEO und Partner bei SeaIntelligence Consulting davon aus, dass sich die Schäden auf 450 Mio US-Dollar belaufen könnten, berichtet reefertrends.

Die Terminals der Tochtergesellschaft APM im Hafen von New York und New Jersey hätten für zwei Tage geschlossen werden müssen, ebenso eines von drei Terminals in Indiens größtem Containerhafen JNPT in Mumbai. Auch einer der beiden großen Containerterminals, die von Maersk am Hafen in Barcelona betrieben werden, sei betroffen gewesen.

Topics