Foto: Maersk

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Maersk hat seine überarbeitete Remote Container Management (RCM) Plattform mit dem virtuellen Assistenten „Captain Peter“ veröffentlicht, die die Kunden unterstützen soll, wenn ihre Fracht transportiert wird, um so einige der täglichen Probleme und Komplexitäten der Schifffahrt zu reduzieren. Ursprünglich gestartet war das System laut Maersk im September 2017. Seitdem haben sich über 3.600 Unternehmen für RCM und die Transparenz der Informationen aus den über 380.000 Kühlcontainern der kombinierten Flotte von Maersk und Hamburg Süd entschieden.

'In den vergangenen zwei Jahren hat sich unser RCM-Produkt für unsere Kunden als wertvoll erwiesen, aber wir haben auch Schlüsselbereiche zur Verbesserung eines solchen Tools für die Ladungsübersicht identifiziert', erklärt Ken West, Reefer Digital Development Manager bei Maersk. 'Mit ‚Captain Peter‘ steigern wir die Kundenzufriedenheit bei der Arbeit mit den Daten erheblich und schaffen die Grundlage für die Bereitstellung noch fortschrittlicherer Funktionen.' „Captain Peter“ behält die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und den CO2-Gehalt des Containers im Auge und benachrichtigt den Kunden, wenn etwas Aufmerksamkeit benötigt. Die Daten sind jetzt Cloud-basiert für mehr Agilität und können einfach ausgetauscht und an die spezifischen Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Maersk plant, den Dialog mit den Kunden fortzusetzen und die neue Kühl-Plattform in Zukunft um noch fortschrittlichere Funktionen zu erweitern, die durch digitale Innovationen Mehrwert für die Unternehmen der Kunden schaffen.

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