Foto: Lidl

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Welche Voraussetzungen muss eine Nachhaltigkeitskennzeichnung für Lebensmittel mitbringen, welche Ansätze gibt es und was können die nächsten Schritte für Lidl aber auch für die gesamte Branche in Deutschland sein? Über diese Fragen spricht Lidl eigenen Angaben zufolge am 5. April mit Vertretern aus Politik, Gesellschaft und Verbänden in Berlin, um zeitnah eine branchenweit einheitliche Nachhaltigkeitskennzeichnung von Lebensmitteln in Deutschland zu etablieren und langfristig nachhaltigeren Konsum zu fördern.

Dr. Tanja Busse führt durch die Diskussion und moderiert die Veranstaltung. Christian Härtnagel (Lidl Deutschland) begrüßt zum Dialog ein hochrangig besetztes Gremium und Prof. Dr. Achim Spiller (Universität Göttingen) leitet mit einer Keynote das Thema ein. Mit Christoph Graf (Lidl Deutschland) diskutieren Felix Ahlers (FRoSTA), Kathrin Krause (Verbraucherzentrale Bundesverband), Tanja Mindermann (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft), Prof. Dr. Achim Spiller sowie Stephanie Töwe-Rimkeit (Greenpeace). Inhaltliche Impulse zur Methodik, Datengrundlage und den Kernanforderungen einer Nachhaltigkeitskennzeichnung tragen Prof. Dr. Hiltrud Nieberg (Thünen Institut) und Peter Röhrig (Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft) bei.

Im Rahmen der Veranstaltung gibt Lidl Praxiseinblicke in die Erfahrungen mit der Nachhaltigkeitskennzeichnung Eco-Score. Die Pilotphase habe einerseits gezeigt, dass sich Kunden eine einfache Nachhaltigkeitskennzeichnung wünschen, gleichzeitig aber auch wichtige Fragen zur Methodik aufgeworfen. Diese sollen nun im Rahmen der Podiumsdiskussion aufgegriffen werden.

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