Foto: Lidl

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Bis 2025 will Lidl seine Lebensmittelverluste und den organischen Abfall im Unternehmen um 30 % reduzieren. Von bedarfsgerechten Warenbestellungen und der Rabattierung von Artikeln mit kurzer Haltbarkeit über die Abgabe von Lebensmitteln an die Tafel bis zur Verwertung von nicht mehr verzehrfähigen Lebensmitteln in Biogasanlagen im letzten Schritt setzt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge Maßnahmen der Lebensmittelrettung vom Produzenten bis über den Endkunden hinaus um.

Als neuer Baustein ergänzt die Rettertüte ab Mai sukzessive die Lidl-Lebensmittelrettung. Darin gibt das Unternehmen äußerlich weniger perfekten Obst- und Gemüseprodukten eine zweite Chance und bietet diese rabattiert zum Einheitspreis von drei Euro an.

'Mit dem ganzheitlichen 'Rette mich'-Konzept in unseren Filialen wollen wir gemeinsam mit unseren Kunden gezielt Lebensmittel retten. Besonders bei Obst- und Gemüse-Artikeln können wir Lebensmittelverschwendung verringern, indem wir weniger perfekte Produkte stark rabattiert anbieten', erläutert Elisabeth Koep, Leiterin CSR und Nachhaltigkeit bei Lidl in Deutschland, den neuen Baustein der Lidl-Lebensmittelrettung.

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