Während dem diesjährigen Landwirtschaftlichen Hochschultag am 6. Juli 2017diskutieren Experten aus Wissenschaft, Industrie, Politik und Praxis die Frage „Landwirtschaft 4.0 – wo bleibt der Landwirt?“.
Das Potenzial der Landwirtschaft 4.0 ist enorm: Sie kann zum Beispiel Infektionsrisiken und Schädlingsbefall vorherzusagen und dafür sorgen, dass Dünger und Pflanzenschutzmittel stärker bedarfsorientiert eingesetzt werden. Big Data kann zum Schutz vor Dürren und anderen Folgen des Klimawandels beitragen und das Tierwohl verbessern. Doch sind vor allem beim Datenmanagement, bei der Datenhoheit und dem Datenschutz sind viele Punkte bisher noch nicht geklärt. Das stellt die Landwirte vor große Herausforderungen.
Der diesjährige Landwirtschaftliche Hochschultag an der Universität Hohenheim nähert sich dem Thema Landwirtschaft 4.0 aus verschiedenen Blickwinkeln. Welche Probleme, Herausforderungen, aber auch welche Lösungsmöglichkeiten bestehen, wollen Experten aus verschiedenen Bereichen gemeinsam in Vorträgen und Diskussionen erarbeiten und darstellen.
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