Zulässige Höchstgehalte wurden nicht überschritten, auch wenn in vier Kartoffelproben Mehrfach-Rückstände nachweisbar waren.
Die Kartoffeln stammten zu knapp 80 % aus regionalem Anbau, davon 14 % (11 Proben) aus ökologischem Anbau. Die ökologisch erzeugten Kartoffeln enthielten keine Rückstände. Die restlichen Proben kamen aus dem europäischen Ausland bzw. Ägypten.
Die Norddeutsche Kooperation hatte Kartoffeln aus regionalem und überregionalem Anbau geprüft. Sie ist ein Verbund der Landesuntersuchungseinrichtungen von Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.