Foto: KRONEN GmbH

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Mit einem Umsatz von 18,5 Mio Euro verzeichnet KRONEN für das Geschäftsjahr 2021 eigenen Angaben zufolge einen deutlichen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. So konnte der Rückgang des Pandemie-Jahrs 2020 wieder vollständig kompensiert werden und an die Vorjahre angeknüpft werden.

Das familiengeführte Mittelstandsunternehmen konnte sich 2021 über den größten Auftrag in der Firmengeschichte freuen: vier große Salatverarbeitungslinien im Wert von insgesamt 3,2 Mio Euro hat ein britischer Hersteller von Frischeprodukten in Kehl bestellt, so KRONEN. Auch für 2022 sind Weiterentwicklungen geplant.

Der Tatsache, dass im vergangenen Jahr keine Messen stattfinden und die Kunden nur wenig persönlich besucht werden konnten, begegnet KRONEN erfolgreich mit Hilfe neuer Kommunikationsmittel. Die Kunden können dank der modernen Technik auf hohem Niveau beraten und Aufträge erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. „Viele Beratungsgespräche macht das Vertriebsteam per Videokonferenz aus unserem Ausstellungsraum, Maschinen werden live vorgeführt. Auch die Abnahmen von versandfertigen Maschinen und Anlagen werden per Live-Chat durchgeführt. So wurde z.B. unser neuer Großkunde aus Großbritannien regelmäßig per Videoschalte über den Fertigungsfortschritt seiner Anlage auf dem Laufenden gehalten“, so Stephan Zillgith, Sprecher der Geschäftsleitung.
Das Jahresergebnis liegt im positiven Bereich auch aufgrund eines effektiven Kostenmanagements, Produktivität und Effizienz konnten weiter gesteigert werden. Reduzierte Messebeteiligungen und Geschäftsreisen trugen zusätzlich dazu bei.
KRONEN profitiere zudem von seinem großen internationalen Vertriebspartner-Netzwerk und kann Maschinen und Prozessanlagen an Kunden aus aller Welt liefern. Im vergangenen Jahr waren insbesondere die beiden Tochtergesellschaften in den USA und den Niederlanden sehr erfolgreich. Aber auch in Märkten wie England und Frankreich wurden die Vorjahresumsätze weit übertroffen, heißt es abschließend.