'Die Landwirte haben die Forderungen schnell umsetzen können und werden sich zukünftig daran halten. Daher wurde das Kontrollniveau von 10 % auf 5 % gesenkt. 2013 war das Verbot ausgesprochen worden, weil sich die Erbsen-Erzeuger nicht an die EU-Anforderungen gehalten und die Rückstandshöchstmengen (MRL) für ihre Erzeugnisse überschritten hatten. Jetzt sind die Erzeuger für den richtigen Einsatz der Pflanzenschutzmittel bei Zuckererbsen sensibilisiert.'
Nach Angaben von Kephis hat das Land zwischen Januar und Juli 2018 rund 9.969.351 Schoten und 2.375.932 Erbsen exportiert. Die EU ist Kenias wichtigster Markt für Obst, Gemüse, Kräuter und Blumen.